Kerstin Hoppenhaus
ist Wissenschaftsjournalistin und Regisseurin. Sie hat zunächst Biologie studiert (Diplom), später Wirtschafts- und Wissenschaftsfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg (Diplom). Neben zahlreichen Beiträgen für Wissenschaftsmagazine im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (SWR, 3sat, ZDF) hat sie mehrere Dokumentarserien für ARTE und die ARD als Regisseurin realisiert. Als freie Autorin schreibt sie unter anderem für Die Zeit.
Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem
Peter Hans Hofschneider Preis für Wissenschafts- und Medizinjournalismus. Ihr Buch „Die Salze der Erde: Was drei chemische Elemente mit Kolonialismus, Klima und Welternährung zu tun haben“ gewann 2024 den NDR Sachbuchpreis. Und der Dokumentarfilm „More than Honey“,den sie als Co-Autorin recherchiert und gestaltet hat, erhielt 2013 unter anderem den Deutschen Filmpreis und den Bayerischen Filmpreis.
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